Die Begriffe AI und KI hört man oft, wenn man einen Blick in die Zukunft wirft. Die Technologien bieten immer mehr Möglichkeiten sie einzusetzen. Besonders in der Wirtschaft wird auf neuste Technik gesetzt. Maschinen haben eine KI mit der die Abläufe im Vertrieb besser gehandhabt werden können. Aber was ist KI und AI überhaupt?
AI ist „Artificial Intelligence“ und wurde in die deutsche Sprache als „Künstliche Intelligenz“ (KI) übersetzt. Darunter kann man verstehen, dass Maschinen etwas tun, wofür man eigentlich die Intelligenz eines Menschen benötigt. Die Maschinen ersetzen die Intelligenz vom Menschen und dadurch entsteht die Künstliche Intelligenz von Maschinen. Sie besitzen eine große Datenbank, wo alle Ihre Informationen gespeichert sind, die sie benötigen. Wenn nach einer Information oder auch Handlung gesucht wird, wird diese Datenbank durchforstet, bis ein Treffer gefunden wurde. Daraufhin führt der Roboter diese aus. Es dient dazu auf dem PC spezielle Abschnitte des menschlichen Gedanken darzustellen. Die Maschinen werden gebaut, damit sie selbst Differenzen lösen können.
In vieler Hinsicht bringt die Künstliche Intelligenz auch heutzutage schon viele Fähigkeiten, die sehr oft angewendet werden. Ob in der Produktion, wo schwere körperliche Arbeiten von Maschinen übernommen werden, oder auch im Handy, wo man mithilfe des Sprachassistenten zum Beispiel Nachrichten schreiben und versenden kann, alleine durch das Diktieren. Es bietet auch die Möglichkeit die Suche im Internet zu erleichtern, denn wenn man beispielsweise nach einer Öffnungszeit für ein Unternehmen sucht, sagt man dieses dem Assistenten und der durchsucht nun seine Daten und sobald er es gefunden hat, wird uns dieses mitgeteilt. Im Auto ist es auch schon vermehrt vorhanden und hilft uns bei der täglichen Fahrt. Zum einen der Bremsassistent, der uns beim Bremsen unterstützt, wenn man zu nah am vorderen Auto ist oder auch das Navigationssystem, das einen an sein gewünschtes Ziel bringt.
Eine Weiterentwicklung in diesem Bereich ist stetig festzustellen. In der Autoindustrie entwickelt man seit längerem Autos, die selbst fahren sollen, ohne dass der Mensch eingreifen muss. Nur das Ziel der Reise muss der Mensch noch bestimmen, den Rest macht das Auto alleine. Dies könnte unter anderem die Unfallrate um einiges verringern, allerdings ist die genaue Umsetzung mit Schwierigkeiten verbunden, da ein Roboter in einigen Situationen um Leben und Tod entscheiden muss.
Auch in der Medizin setzt man auf Künstliche Intelligenz. Diese sollen die Ärzte unterstützen und Ihnen Arbeit abnehmen. Die Diagnosefindung soll dadurch schneller und genauer erfolgen. Denn die Informationen, die eine KI hat, würden niemals in ein menschliches Gehirn passen. Krankheiten die es nur vereinzelt gibt, können schneller identifiziert werden. Medizinische Aufnahmen lassen sich leichter analysieren und geben dem Arzt die Hinweise, sodass er die Behandlung einleiten kann. Im OP-Bereich darf eine Künstliche Intelligenz mittlerweile auch nicht mehr fehlen, da es dem Arzt als Hilfswerkzeug dient.
Allerdings gibt es beim Einsatz auch Risiken und Gefahren. Denn eine künstliche Intelligenz hat immer noch nicht den Verstand eines Menschen. Dabei spielen besonders ethische Gründe eine Rolle. Ein Roboter hat Informationen, aber er kann diese ethisch nicht beurteilen. Besonders klassische Vorurteile lassen sich nur schwer filtern, sodass es zu Problemen kommt. Zum Beispiel das Klischee bei Männer- oder Frauenberufen. Da es auch bei der Personalverwaltung zum Einsatz kommen soll, muss daran noch vieles gemacht werden, damit beispielsweise eine weibliche Bewerberin auf einen typischen Männerberuf nicht von der KI sofort aussortiert wird, sondern auch eine faire Chance erhält.
Der Einsatz der Künstlichen Intelligenz ist aus der heutigen Welt nicht mehr wegzudenken und wird sich auch immer weiterentwickeln. Wenn es möglich wird, moralische Schlussfolgerungen zu schließen, bietet es dem Menschen viele Gründe Ihn in verschiedenen Bereichen einzusetzen und nimmt einem dann nicht nur die schwere körperliche Arbeit ab, sondern erleichtert einem auch das Denken.
